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Hund Sam
21.05.1976 - 30.07.1988, Verstorben mit 12 Jahren
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Gedenkstaette auf virtuellem Friedhof anzeigen
Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel?
Ich sage Dir, sie werden früher dort sein
als irgendeiner von uns.

(Robert Louis Stevenson)
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Created: 2025-02-09 13:03:05
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Die schlummernden Herzen im Schnee

Kindergeschichte zum Valentinstag – Einmal hatte ein Mann mit seiner kleinen Tochter im Herbst mit Blumenzwiebeln zwei Herzen in die Wiese gemalt

Einmal hatte ein Mann mit seiner kleinen Tochter im Herbst zwei Herzen, die einander umschlangen, gemalt. Nicht mit Malstift oder Pinsel, nein, mit Blumenzwiebeln, die sie in der Wiese vor dem Haus in die Erde steckten. Ein weißes Schneeglöckchenherz und ein lilafarbenes Krokusherz.
Der Winter, der jenem Herbst folgte, war hart. Er sorgte dafür, dass der Boden tief gefroren und von Schnee bedeckt war. Auch noch zu Februarbeginn.
Ganz aufgeregt waren die beiden ‚Herzensgärtner’ deshalb. Jeden Tag schauten sie vom Küchenfenster auf die Schneewiese hinab. Tief und fest schlummerten die Blumenzwiebeln in der kalten Erde. Nichts tat sich. Gar nichts. So lange und frostig hatte der Winter in dieser milden Gegend selten verharrt.
„Ich verstehe das nicht“, sagte der Mann. Besorgt schaute er auf den Kalender. In wenigen Tagen war Valentinstag. Weiß und lilafarben sollten die beiden Herzen auf der Wiese bis dahin blühen. So hatte er es sich erträumt.
„Was haben wir nur für ein Pech!“ Der Mann war verzweifelt. „Wie soll ich ihr denn sonst sagen, dass ich sie liebe?“
Er blickte zum Nachbarhaus hinüber. Ob sie, die Frau seiner Träume, noch an ihn dachte? Trotz des Streits, den sie im Herbst gehabt hatten? Wie gerne hätte er sie durch die Blume um Verzeihung gebeten und ihr gesagt, dass er für immer mit ihr zusammen sein wolle!
„Wir haben kein Glück!“, murmelte er. „Sie glaubt mir nichts mehr und sie wird auch nicht mehr zu uns zurückkommen.“ Er schüttelte den Kopf und wandte sich ab, um nicht in die traurigen Augen seines Kindes zu blicken.
Das war gut so, denn das kleine Mädchen lächelte versonnen, fast ein wenig spitzbübisch.
Die Tage vergingen und dann war er da, der 14. Februar, der Tag der Liebenden.
Traurig sah der Mann am Morgen aus dem Fenster. Es hatte frisch geschneit und dort, wo die Blumenherzen unter der Schneedecke schlummerten, hatte jemand frische Spuren in den Schnee getreten. Daneben standen ein Schneemann, eine Schneefrau und ein Schneekind.
Verblüfft starrte der Mann auf die Schneemannfamilie und auf die Fußspuren. Sie bildeten zwei Herzen, die einander umschlangen und festhielten, und darunter standen in Großbuchstaben drei Worte:
„ICH … DICH … AUCH !!!“

( Elke Bräunling)

in 5 Tagen ist Valentinstag

Habt einen schönen Sonntag

eure Conny mit Harristernchen

und

Heike mit Muckelschesternchen



Created: 2025-02-08 15:46:45
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Drei Blumen im Schnee

Blumenmärchen – Wie der Frühling mitten im Winter Blumen im Schnee erblühen ließ

In einer Zeit mitten im Winter, in der die Traumfee wieder einmal ihre Kette mit dem funkelblauen Traumstein verloren hatte, blühten eines Tages mitten im Schnee drei Blumen. Eine gelbe Narzisse, eine rote Tulpe und eine blaue Hyazinthe. Es waren prachtvolle, kräftige Blüten, denen der Winter nichts anhaben konnte. Jeden Morgen öffneten sie die Blütenköpfe und sandten ihren bunten Gruß in den Tag. Wenn neuer Schnee fiel, dauerte es nicht lange, und ihre Köpfchen lugten erneut aus der Schneedecke hervor.
Toll sah das aus. Ein gelber, ein roter und ein blauer Punkt im frischen, unberührten Schnee.
Die Menschen staunten. „Schneeblumen!“, sagten sie. „Der Winter malt uns Frühlingsblumen in den Schnee. Es ist, als ob er den Frühling träumte. Was für ein Wunder!“
„Ein Wunder?“, murmelte die Traumfee. „Das könnte ich auch brauchen. Wenn ich nur meine Kette wieder fände! Wie kann ich den Kindern ohne meinen Traumstein bunte Träume schicken?“
„Du musst ihn wiederfinden“, drängte der Sandmann. „Wo hast du ihn verloren? Versuche, dich zu erinnern!“
„Nichts anderes tue ich. Auf einer meiner Reisen muss er mir vom Hals geglitten sein“, erklärte die Traumfee. „Beim Belauschen der Träume habe ich mich zu tief über das Land gebeugt. Sie waren nämlich so spannend, die Träume. So fröhlich, lustig, geheimnisvoll, dass ich vor lauter Freude nicht aufgepasst habe. Und nun suche ich und suche. Vergebens. Und die Kinder suchen auch. Ihre schönen Träume nämlich. Oh, es ist so traurig!“ Sie seufzte. „Wenigstens der Frühling vermag noch zu träumen.“
„Der Frühling?“ Der Sandmann wunderte sich. „Was treibt der Frühling, dieser verschlafene Narr, jetzt hier im Winter?“
„Träumen! Und zaubern!“ Fast lächelte die Traumfee trotz ihres Kummers. „Auf meiner Suche nach dem Traumstein bin ich ihm begegnet. Sieh, hier!“, sagte sie und zeigte dem Sandmann die drei Blumen im Schnee. „Er zaubert ein wenig Bunt in das Winterweiß! Ist das nicht wundervoll?“
„Dieser Träumer!“ Der Sandmann schmunzelte. „Er verblüfft uns doch immer wieder mit neuen Überraschungen! Man könnte meinen, er wolle ein Zeichen setzen.“
„Ein Zeichen?“ Die Traumfee starrte auf die Wiese mit den drei Schneeblüten. „Auch hier war ich gewesen, neulich“, sagte sie. „Ich erinnere mich genau. Dem Wintertraum einer kleinen Schnecke habe ich gelauscht. Er war so reizend, so bunt, der Traum. Und … ” Sie stutzte. “Warte, lieber Freund! Lass mich nachsehen!“
„Und vielleicht hast du dort deine Kette verloren?“, wollte der Sandmann fragen, doch da stand die Traumfee schon auf der Wiese. Sie tauchte ihre Hand tief in den Schnee in den Blümchenkreis hinein und fand ihre Kette mit dem Traumstein. Wie groß war ihre Erleichterung da! Noch größer aber war ihre Freude.
„Danke, Frühling!“, rief sie. „Danke ihr Blümchen! Ihr habt mir so sehr geholfen und werdet ewig in meiner Erinnerung bleiben. In meinen Gedanken und in den Träumen der Kinder.“
Sie streichelte zärtlich über die Blütenköpfe und die verwandelten sich in drei funkelnde Schmucksteine. Ein gelber, ein roter und ein blauer.
Du kannst sie finden, diese Steine. Oder einen von ihnen. In deinen Träumen … oder vielleicht auch draußen auf einer Wiese oder einem Feld. Wer weiß?

(Elke Bräunling)

eine schöne Geschichte, gell?

Bussis

Mama Conny

Created: 2025-02-01 14:38:54
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Guten Morgen unsere wundervollen
Sternchen,


Das Sternchen bist Du

Mein Stern, mein Sonnenschein... | Sprüche zum Valentinstag


Sterne

Tausend kleine Sterne erhellen jede Nacht.
Ein Jeder sieht sie gerne in ihrer klaren Pracht.

Fühlen wir uns einsam, verloren auf dieser Welt -
dann sehen wir nach oben, hinauf zum Sternenzelt.

Dor t gibt es einen Stern, der was besondres ist.
Denn dort wohnt unser Sternchen, das unvergessen ist.

Sein Licht dringt in die Seele, es erwärmt das Herz,
kündet uns von Hoffnung, lindert unseren Schmerz.

Und leuchtet um so heller, je mehr wir traurig sind,
denn dann will es uns trösten, unser liebes Sternchenkind

Da nke kleines Sternchen, wir lieben Dich so sehr.
Sind wir dereinst zusammen, trennt uns dann nichts mehr.
(etwas abgeändert,Ralf Korrek)

in Liebe

eure Conny mit Harrihäschen
und
Heike mit Muckelschehäschen

Ute Düsterwald du bist der Stern, der leuchtet! Gedichte und  Kurzgeschichten : Düsterwald, Ute: Amazon.de: Bücher

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22.04.2015 from Cornelia W. and 22.377 times visited

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